Bei welchen Beschwerden kann eine Craniosacrale Sitzung hilfreich sein?
- Erkrankungen im Kopf- und Kiefer-, Becken- und Wirbelsäulenbereich wie z.B. Migräne und andere Kopfschmerzen
- Tinnitus; Seh-, Hör- und Geruchsstörungen unterschiedlicher Genese
- Zahn- und Kieferbeschwerden
- Störungen der Stimm- und Sprechfunktion, Störungen des Schluckaktes
- CMD (craniomandibuläre Dysfunktion)
- (chronische) Wirbelsäulenbeschwerden, Rücken- , Schulter und Nackenbeschwerden, Bandscheibenvorfällen
- Beschwerden im Ileosacral- und Lumbosacralbereich
Weiterhin kann man mit der craniosacralen Therapie Erfolge erzielen bei
- Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst, Hyperaktivität
- Schlaf- und Konzentrationsschwierigkeiten, vegetativen Ungleichgewichten
- Depressionen
- bei Erschöpfungszuständen, Stresssituationen (und deren Folgeerscheinungen) sowie nach traumatischen Ereignissen.
Was geschieht während einer Craniosacralen Sitzung?
Eine Cranio-Sitzung dauert in der Regel rund eine Stunde, bei Kindern und Säuglingen auch kürzer. Währenddessen liegen Sie in bequemer Kleidung auf einer Therapieliege. Sie können jedoch auch sitzen, stehen oder in Bewegung sein.
Durch gezielte achtsame Berührungen entsteht eine Art Dialog zwischen den Händen Ihres Therapeuten und Ihnen, Ihrem Körper - oft entstehen dabei auch längere ruhige Momente. Sie können sich allerdings jederzeit mit Ihrem Therapeuten austauschen und berichten, wie und was Sie gerade erleben.
Eine respektvolle sprachliche Begleitung unterstützt während der Cranio-Sitzung Ihre Selbstwahrnehmung und kann auch inneren, emotionalen Prozessen Raum und zugleich Halt bieten.
Im Anschluss an eine Cranio-Sitzung fühlen Klienten sich oft entspannter, energiereicher und lebendiger.