Der Mensch ist ein "funktionierendes Ganzes"
und ist als solcher zu betrachten und zu verstehen.
Das gilt für alle Bereichen des Lebens und insbesondere für seine medizinische Behandlung.
Viele Krankheitssymptome kann man als "Warnsignale" des Körpers verstehen, die uns Hinweise auf dahinterliegende - nicht selten seelische - Ursachen der Erkrankung geben.
Und das ist somit zugleich mein Grundansatz:
Ich behandle nicht (nur) Ihre Symptome, ich sehe und behandele Sie als "ganzen" Menschen.
Ich bin davon überzeugt, dass jeder von uns einen "inneren Arzt" besitzt, auf den man hören sollte, dass wir ein wunderbares System zur Selbstheilung besitzen, welches uns zu unserer natürlichen Balance zurückführen kann, wenn wir diese einmal verloren haben, z.B. durch eine Erkrankung. Manchmal brauchen wir aber auch Unterstützung bei diesem "RE-Balancing".
Während und nach meiner Ausbildung zum Heilpraktiker habe ich wunderbare Therapieformen kennengelernt, die diese Betrachtungsweise des Menschen sehr gut widerspiegeln. Besonders schätze ich dabei die Craniosacrale Osteopathie
als eine sehr tiefgehende Körpertherapie und die Homöopathie.
Auch meine Gesprächstherapie
praktiziere ich nach der Grundidee von Carl Rogers, der davon ausgeht, dass jeder Mensch die Fähigkeit und die Tendenz besitzt, sich zum für ihn Positiven hin zu entwickeln, um selbstverantwortlich seine Probleme zu lösen.